Die Rückgabe und Auslesung erfolgt am Morgen des Folgetages. Erst ein solcher Einblick in einem 24-Std-Zyklus eines Blutdruckverlaufs erlaubt eine optimale medikamentöse Einstellung.
Auch Herzrhythmusstörungen können einer 24-Std-Rhythmik unterliegen. Zur Erkennung solcher Herzerkrankungen wird ein 24-Std-Ekg eingesetzt.
Hierbei wird analog zur Langzeitblutdruckmesseung morgens das automatische Ekg angelegt und am Folgemorgen abgelegt und ausgelesen.